Prinzeninseln, werden sie genannt, weil sie bereits zu byzantini. Zeiten als Verbannungsort genutzt wurden, für die von der Thronfolge ausgeschlos- senen Erben. Während der Palast-Adel am Bosporus baute, wurden die Inseln Sommersitz von Fabrikanten, Hofärzte, Bankiers und Diplomaten. Belebte Kirchen und Synagogen zeugen davon, dass die Nachfahren dieser Familien noch immer gern kommen - heute aus Athen, Tel Aviv oder New York. |