Masai Mara, die «kleine nördl. Ecke» der Serengeti, ist ein Paradies für fast die gesamte Tier- und Pflanzenwelt Ostafrikas. Die Massai, ein stolzes Nomadenvolk, lassen hier seit Jahrtausenden ihre Rinder weiden, teilen sich das Land mit den wilden Tieren. Auch wenn das magere Grasland nicht gerade unserem Idealbild einer fetten Weide
entspricht, ist diese hügelige Savannenlandschaft auf 1600 Meter Höhe Heimat für Löwen, Büffel, Nashorn, Gnu, Elefant, Zebras und Masai Giraffe. Mit viel Glück entdeckt man sogar, im Gras versteckt, Geparde - die gefährlichen Begleiter der scheuen Gazellen und Antilopen.
 
 
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